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Standort: Thüringen / Gera-Röpsen
Das Objekt ist ein kleinbäuerliches Gehöft aus dem 17. Jahrhundert. Vor der vollständigen Restauration nach denkmalpflegerischen Gesichtpunkten, lagen starke
Bauschäden vor. Das Haus ist mit alten Biberschwänzen gedeckt und hat sowohl an den Außenwänden als auch zwischen den Dachsparren Schilfdämmung. Das gesamte Wohnhaus wurde in Lehmbauweise restauriert. Es ist mit Wand- und Fußleistenheizungen ausgestattet. In der Bohlenstube des Umgebindehauses steht ein Grundofen der auch in den angrenzenden Räumen für Wärme sorgt.
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Standort: Bayern / Rieneck im Spessart
In dem im Jahr 2001 neu errichteten Eichenfachwerkhaus mit Lehmsteinausfachung wurde innenseitig eine Hanfleichtlehmvorsatzschale gestellt. Im Aussenbereich wurde ein Sumpfkalkputz aufgebracht. Die Gestaltung der Lehmputze im gesamten Innenbereich erfolgte mit farbigen Lehmen. Das gesamte Haus wird mittels Wandheizungen beheizt. Das Haus hat eine Aufsparrendämmung aus Hanf. Im Wohnbereich des Erdgeschoß befindet sich ein Grundofen mit beiheizter Sitzbank- und Lehne der gleichzeitig als Raumteiler dient.
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Standort: Thüringen / Winzerhaus bei Bad Blankenburg
Das am Ortsrand von Bad Blankenburg gelegene ehemalige Winzerhäuschen das um ca.1890 errichtet wurde, befand sich
vor der Rekonstruktion in einem stark sanierungsbedürftigen bis baufälligen Zustand.
Nach umfangreichen Rekonstruktionsarbeiten am Dachstuhl und dem Fachwerk erfolgte die Dacheindeckung mit alten Dachziegeln. Die Ziegelsteingefache erhielten einen zweilagigen Kalkaußenputz. Die alten zum Gebäude passenden Fenster
wurden einschließlich vorhandener Fensterläden restauriert..
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